🎧 Vorort-Geschichten aus Rudolfsheim-Fünfhaus

Interessantes aus Vergangenheit und Gegenwart des 15. Wiener Gemeindebezirk

Episode #051

In dieser Folge von „Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten“ sind Brigitte Neichl und Maurizio Giorgi in einer Doppelfunktion zu hören. Zum ersten Mal werden die beide nicht nur moderieren, sondern auch ihre eigenen Interviewgäste sein.

Es geht um den zweiten Podcast des Bezirksmuseums, die „Vorort-Geschichte(n) aus Rudolfsheim-Fünfhaus“, die seit Jänner 2021 jeden Sonntag erscheinen. Zu hören ist da Interessantes aus Vergangenheit und Gegenwart des 15. Wiener Gemeindebezirks Rudolfsheim-Fünfhaus. Das Bezirksmuseum und dessen Mitarbeiter*innen werden vorgestellt. Ebenso gibt es Veranstaltungstipps und Audioeindrücke aus dem 15. Bezirk.

Mit dabei sind auch die Grätzelkorrespondentinnen Karin Elise Sturm und Karin Martiny, die aus dem Süden und dem Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus berichten.

Karin Elise Sturm – Southy – hat mit Lukas Pfliegler gesprochen. Das ist einer der Geschäftsführer des Brick 15, einem Kulturverein mit Gastronomieprojekten

Karin Martiny – „Nordy“ – begibt sich wieder auf eine Erkundungstour durch den nördlichen Teil von Rudolfsheim-Fünfhaus ober der Westbahn.


Die Podcast-Episode zum Artikel

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#051 Vorort-Geschichten aus Rudolfsheim-Fünfhaus
#051 Vorort-Geschichten aus Rudolfsheim-Fünfhaus

INHALT


Transkript der Podcast-Episode

Transkript der Podcast-Episode:

Intro

Brigitte Neichl
Herrlich ist es hier! Wir sitzen im Sechshauser Park, es ist herrlicher Sonnenschein, ein schöner Frühlingstag wir haben viel Atmo rundherum, die Vögel zwitschern. Super, dass wir uns treffen haben können.

Maurizio Giorgi
Ja, sehr gut. So podcastet es sich doch gleich viel gemütlicher, um nicht zu sagen gechillter. Die heutige Folge wird ja eine ganz besondere, stimmt’s liebe Brigitte?

Brigitte Neichl
Wie recht Du doch hast, lieber Maurizio! Zum ersten Mal werden wir beide selbst nicht nur moderieren, sondern auch unsere eigenen Interview-Gäste sein.

Maurizio Giorgi
Klingt spannend. Worum wird es denn  gehen?

Brigitte Neichl
Um unseren zweiten Podcast, den es seit Jänner 2021 gibt.

Maurizio Giorgi
Die Vorort-Geschichten aus Rudolfsheim-Fünfhaus?

Brigitte Neichl
Ja, genau. Jeden Sonntag gibt es da eine neue Folge. Einmal von mir, einmal von Dir gestaltet. Und am 12.6. 2022 ist bereits die 74. Episode erschienen.

Maurizio Giorgi
Wollen wir loslegen?

Begrüßung


Brigitte Neichl
Gleich, lieber Maurizio, zuerst begrüße ich noch unsere Hörerinnen und Hörer. Hallo und herzlich willkommen zur 51. Folge von 2x Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten. Mein Name ist Brigitte Neichl.

Warum wir inzwischen bei 2x 15 Minuten gelandet sind, erfahren Sie übrigens in der Folge 47. Im Folgenden bleiben wir aber einfachheitshalber bei der gewohnten Bezeichnung Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten.

Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert vom Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, dem Veranstaltungs-Museum im Herzen des 15. Bezirks. Das Museum bietet Ausstellungen, Veranstaltungen und Events für Erwachsene und Kinder und diesen Podcast.

Mehr dazu finden Sie auf www.museum15.at [00:02:37]

Maurizio Giorgi
Na dann, auf ins Interview!

Brigitte Neichl
Ja, genau! Also schnell umswitchen in unsere Rollen als Interviewer*in bzw. Interview-Gast.

Brigitte & Maurizio interviewen Maurizio & Brigitte

Maurizio Giorgi
Ich spreche heute mit Brigitte Neichl, der Leiterin des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus. Sie hatte die Idee, einen zweiten Podcast neben Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten mit dem Titel Vorort-Geschichte und Geschichten aus Rudolfsheim-Fünfhaus, zu gründen. [00:03:10]

Frage 1: (Vor)Geschichte der Vorort-Geschichte(n)

Maurizio Giorgi
Liebe Brigitte, erzähl uns doch, wie Du auf die Idee gekommen bist, seit wann es die Vorort-Geschichten gibt, und worum es dabei geht.

Brigitte Neichl
Sehr gern, lieber Maurizio! Begonnen hat alles eigentlich schon im April 2020 mitten im ersten Corona-Lockdown bei uns in Österreich. Da habe ich zufällig eine neue App von zwei jungen Leuten aus Berlin entdeckt. Die hieß Audienz (inzwischen gibt es sie nicht mehr).

Gedacht war sie für kurze Sprachnachrichten, sogenannte voice-stories, die maximal fünf Minuten lang sein konnten, die man online anhören kann und für die man keine eigene App herunterladen musste. Die Themen konnte beliebig gewählt werden.

Und da hatte ich wieder eine meiner berühmt-berüchtigten Ideen.

Ich dachte mir, dass wir Audienz nutzen könnten, um einmal wöchentlich, am besten am Sonntag, eine kurze Sprachnachricht aufzunehmen, in der es ums Museum, unsere Blogartikel, Podcast-Folgen, Ausstellungen, Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten geht.

Ganz kurz oder eben bist zu fünf Minuten lang. Einerseits als Teaser für kommende Veranstaltungen und andererseits auch als eine Möglichkeit, neue Hörer*innen zu gewinnen. Interessant fand ich, dass man mit dieser App – im Gegensatz zu diesem Podcast hier, der ja sehr aufwändig gemacht wird und viele unterschiedliche Elemente enthält – sehr schnell Inhalte erstellen kann, die auch sehr leicht und zwischendurch konsumiert werden können.

Und damit mir das alleine nicht zu viel wird, und auch, um es abwechslungsreicher zu gestalten, habe ich dann Dich gefragt, lieber Maurizio, ob Du Dir vorstellen könntest, dieses Abenteuer mit mir gemeinsam zu beginnen. Und Du hast gleich begeistert zugestimmt.

Die App befand sich noch in der Beta-Phase, war also noch nicht voll funktionsfähig. Wir nutzten die Zeit bis zum Start von Audienz, um uns ein Konzept zu überlegen, Themen zu sammeln und eine einheitliche Struktur mit Begrüßung, Intro und Schluss zu überlegen.

Im August 2020 war es dann soweit – die 1. Folge ging on air.

1. Folge bei Audienz am 13. August 2020

Bis Jänner 2021 erschienen insgesamt 24 Folgen. In den ersten voice stories stellten wir uns, das Museum und unsere Aktivitäten vor. Später ging es auch um Historisches und Aktuelles rund um den 15. Bezirk.

Leider änderte sich dann die Ausrichtung von Audienz. Die Betreiber*innen wollten sich mehr auf Themen wie Liebe und Sexualität spezialisieren, und da war dann für unsere Themen kein Platz mehr.

Aber die nächste Idee sollte nicht lange auf sich warten lassen. Ich hatte schon von dem Podcast-Betreiber Anchor (The easiest way to make a podcast) gehört. Damit sollte es ganz einfach und schnell gehen, eine Folge einzusprechen und hochzuladen. Und diese Episoden werden dann gleich automatisch auf den gängigsten Podcast-Apps wie Spotify, Apple Podcast oder eben Anchor selbst zur Verfügung gestellt.

Ich habe Dir dann vorgeschlagen, zu Anchor zu wechseln, und Du warst auch gleich einverstanden. Unter dem Titel „Vorort-Geschichte und Geschichten aus Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus“ erscheinen nun seit 17.1.2021 unsere kleinen Bezirks-Plaudereien.

Trailer der Vorort-Geschichte(n) ais Wien Rudolfsheim-Fünfhaus

WIENfünfzehn: Vorort-Geschichte und Geschichten aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus.
Wir erzählen Dir Interessantes aus Vergangenheit und Gegenwart des 15. Wiener Gemeindebezirks Rudolfsheim-Fünfhaus und stellen Dir das Museum und dessen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor, ebenso gibt es Veranstaltungstipps und Audio-Eindrücke aus dem 15. Bezirk. 
Hör doch mal rein! 

Hier können Sie in die erste Folge „Es war einmal – Wien, die Vorstädte und die Vororte“ reinhören

Einige der bereits bei Audienz erschienenen Episoden sprachen wir neu ein. Danach aber folgten viele, viele neue Themen und inzwischen sind wir – wie schon erwähnt – bei Nummer 74 angelangt.

Und so können alle, an Vergangenheit und Gegenwart des 15. Wiener Gemeindebezirk Interessierte, jede Woche Vorort-Geschichte und Geschichten aus Rudolfsheim-Fünfhaus genießen.

In kurzen Episoden, die zwischen fünf und zehn Minuten – manchmal auch etwas länger – dauern, wird Wissen kurzweilig vermittelt. Wöchentlich abwechselnd erzählen Maurizio und ich sonntags, was den 15. Wiener Gemeindebezirk lebens- und liebenswert macht – kommt ja doch wieder ein bisschen Liebe vor – und was Rudolfsheim-Fünfhaus Spannendes aus Vergangenheit und Gegenwart zu bieten hat. Es gibt auch Veranstaltungstipps und Einblicke in die ehrenamtliche Museumsarbeit. Wir stellen die Mitarbeiter*innen des Museums vor, bringen Veranstaltungstipps und Audio-Eindrücke aus dem 15. Bezirk.

Die Themen können dabei entweder spontan oder zu einem aktuellen Anlass passend, wie auch gezielt voraus geplant sein. [00:08:06]

Frage 2: Statistisches über die Vorort-Geschichten

Brigitte Neichl
Aber jetzt habe ich eine Frage an Dich, lieber Maurizio: Kannst Du mir und unseren Hörer*innen ein wenig Statistisches über den Anchor- Podcast erzählen?
Wie oft wurden die Folgen schon gehört?
Welche Themen haben wir schon behandelt?
Was wissen wir über unsere Hörer*innen und was sind die Top 5- Episoden?

Maurizio Giorgi
Ja, also, wir wissen z.b. dass 54% unserer Hörer männlich sind und 35% unserer Hörer sind Frauen, 11% Prozente nicht festgelegt und 1% ist divers.

Und interessant ist auch die Altersgruppe. Wir haben also die Altersgruppe zwischen 45 und 59 Jahren, die ist mit 45% vertreten. Dann kommt mit 17 % die Altersgruppe zwischen 35 und 44 Jahren und die Jüngeren hören uns auch, die zwischen 29 und 34 Jahren, das sind 13% unserer Hörer.

70 % der Hörer und Hörerinnen kommen aus Österreich, 13% aus den USA, 12 % aus Deutschland und 1% auch aus der Ukraine.

Dann haben wir die Top 5 der Folgen.

Wir haben also an erster Stelle die Folge 1 mit dem Thema „Es war einmal. Wien, die Vorstädte und die Vororte“. Die Episode ist 53x gehört worden.

Auf Platz 2 Folge 5 „Nord-Süd-Achse am Rustensteg“, immerhin 39x gehört.

Und Folge 2 ist auch noch am Stockerl-Platz auf Platz 3 mit dem Titel „Steht ein Tor offen“. Das behandelt wieder Dein Thema, wenn irgendwo eine Tür auf ist, dann gehen wir da durch, Brigitte vor allen Dingen und schauen uns da ein bisschen um.

Brigitte Neichl
Haustor aber gemeint, nicht Wohnungstür, gell! Dass jetzt niemand Angst bekommt.

Maurizio Giorgi
37x angehört.

Dann kommen die letzten beiden Plätze. Platz 4 Folge 3Ein Blog über den 15.“ 36x angehört

und auf Platz 5 die Folge 4 „Schoko-Michi“. Da geht’s um die Süßigkeiten in der Sechshauserstraße. Süßigkeiten-Fabrikation mit Museum, immerhin 35x angehört.

Ja,

Wir behandeln eigentlich so ziemlich alle Themen. Also zum einen natürlich die historischen Dinge, die einfach mal erlebt wurden oder die einfach mal gewesen sind. Wir vertonen auch Krimis, die Barbara Büchner immer so schön aufbereitet und wir erzählen auch so manchmal so ein bisschen was sich gerade so tut im Bezirk oder vermischen das auch mit historischen Dingen. Also wir versuchen immer so den Bogen zu dem zu spannen, was war mal, was ist jetzt und das sind so die Dinge. [00:11:00]

Frage 3: Lieblingsfolgen

Maurizio Giorgi
Ja, jetzt, liebe Brigitte, wollen wir unser Hörer*innen ein wenig reinschnuppern lassen in unser Vorort-Geschichten, bist du einverstanden?

Brigitte Neichl
Absolut, lieber Maurizio! Nennen wir doch unsere Lieblingsfolge. Du eine von mir und ich eine von Dir. Du beginnst.

Maurizio Giorgi
Ja, mir hat am besten die Folge 21 gefallen mit dem Titel „Der größte Park in Rudolfsheim-Fünfhaus und ein Erfinder“. Darin geht’s um den Auer-Welsbach-Park in der Zeit vor 1893, als die Gegend noch wild und verrufen war. Und dort gab es auch ein Gasthaus, das hieß „Zur schwarzen Weste“, wo jede Menge Mordfälle auch geschehen sind. Ja, mir gefällt das ein bisschen das Verrufene, das weißt Du ja. Und besonders interessant ist natürlich,, dass der Namensgeber vom Park, der Herr Dr. Carl Auer von Welsbach, der Erfinder des Glühstrumpfes war im Gaslicht und auch der Erfinder des Zündsteins im Feuerzeug. Und er ist auch Schöpfer der Marke Osram. Die Osram-Glühbirnen kennen wir ja alle.

Ja und hier kommt auch eine kleine Hörprobe.

Heute erzähle ich Dir von einem der 15 Parks im 15. Bezirk, und zwar vom größten. Er misst 110 000 Quadratmeter und wird von der Linken Wienzeile, der Schönbrunner Schlossallee, der Mariahilfer Straße und der Winckelmannstraße begrenzt. Und er ist nach einem berühmten Forscher und Erfinder benannt. Vor der Gründung des Parks war diese Gegend ziemlich wild, es gab jede Menge Sträucher, Bäume, unwegsames Gelände und Unterschlupf-Möglichkeiten für zwielichtige Personen. An der nordwestlichen Ecke befand sich bis Ende des 19. Jahrhunderts die verrufene Schenke „Zur schwarzen Weste“. Den Namen erhielt sie aufgrund eines Mordfalles in der Gegend, bei der die dort gefundene schwarze Weste des Opfers eine Rolle gespielt hatte. Am 1. Juli 1893 wurde auf der sogenannten „Schwarzen Weste“ die Parkanlage „Schönbrunner Vorpark“ eröffnet. Es war ein großer Landschaftspark mit vielen alten Bäumen. Das Deutsche Volksblatt schrieb dazu damals mit edel gedrechselten Worten“ „Nach einem vom Obersthofmeisteramte Seiner Majestät des Kaisers herabgelangten Akt wird der schöne Park der durch die Munifizenz des Monarchen zwischen Rudolfsheim und Schönbrunn in der Umgebung des ehemals bestandenen Gasthauses zur Schwarzen Weste angelegt wurde am 1. Juli in allen seinen Promenadenwegen der Benützung des Publikums übergeben.“ 1932 wurde der Schönbrunner Vorpark schließlich zu Ehren eines 1929 verstorbenen Chemikers und Erfinders umbenannt. Dieser Wissenschaftler entdeckte gleich vier chemische Elemente, darunter das Lutetium. Er gilt als Erfinder des Glühstrumpfes im Gaslicht und des Zündsteins im Feuerzeug. Er leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Erfindung der Glühlampe. Er gründete die Treibacher Industrie AG und die Auer-Gesellschaft in Berlin und ist Schöpfer der Marke Osram. Wer war nun dieser eifrige Erfinder? Weißt Du es schon? Sein Name lautet Carl Auer von Welsbach.

Maurizio Giorgi
Jetzt Du, liebe Brigitte.

Brigitte Neichl
Du hast zwar schon sehr viele tolle Episoden eingesprochen und da ist es gar nicht so leicht eine einzige Lieblingsepisode auszuwählen. Wir verraten uns ja gegenseitig nicht, welches Thema wir behandeln, so ist es auch für uns beide immer spannend, was es am Sonntag zu hören gibt, wenn wir nicht dran sind.

Ja, leicht war es nicht, aber ich habe mich dann doch für Deine letzte Folge, also für die aktuellste, die Nummer 74 entschieden. Du hast dabei eine Mini-Reportage über einen unserer Bürotage gestaltet. Seit einigen Monaten treffen sich nämlich einige aus dem Museumsteam, um an einem Tag ohne Besucher*innen, in Ruhe diverse Büro- und Recherchearbeiten zu erledigen. Das hast Du wirklich sehr anschaulich und informativ gestaltet, gefällt mir sehr, sehr gut.

Hier ein kleiner Ausschnitt daraus.

In einem Bezirksmuseum gibt es auch hinter den Kulissen immer etwas zu tun. Viel Zeit und Geduld braucht auch die Recherche zur Sonderausstellung im nächsten Jahr zu „Bildung und Schule“. Die wird zwar erst im März 2023 eröffnet, aber wir sind bereits jetzt mittendrin in den Vorbereitungen. Ich wollte euch eigentlich vom Bürotag erzählen, denn das Museum ist zwar heute am Donnerstag geschlossen, aber es braucht natürlich immer jede Menge Administration im Hintergrund. Rechnungen müssen bezahlt und sortiert, eingescannt und abgelegt werden. Wir bekommen per Mail auch viele Anfragen zu Hausnummern und Straßen, und dann wird dazu recherchiert und wieder zurückgemailt. Und dann werden auch noch Termine koordiniert mit all den Menschen, die einen Vortrag zu einem Thema halten möchten. Ja und dazwischen wird die Pressearbeit erledigt, außerdem werden die Vorträge und Veranstaltungen in die vielen Wiener Veranstaltungs-Webseiten eingegeben. Ja, und ich mache jetzt mal weiter, denn die Aktenordner müssen neu aussortiert und neu geordnet werden und das sind noch einige Bandmeter.

Brigitte Neichl
Den Link zu den Vorort-Geschichten finden Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer, in den Shownotes. Dort können Sie dann gerne noch weiter akustisch reinschmökern. [00:16:59]

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Überleitung 1


Maurizio Giorgi
Das war ja diesmal ein sehr ungewöhnliches Interview. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen, liebe Hörerin, lieber Hörer. Uns hat’s jedenfalls viel Spaß gemacht.

Brigitte, was gibt es denn Neues von unseren Grätzelkorrespondentinnen Karin Nord und Karin Süd?

Brigitte Neichl
Es geht spannend weiter, lieber Maurizio!

Karin SüdKarin Elise Sturm – hat mit Lukas Pfliegler gesprochen, das ist einer der Geschäftsführer des Brick15, einem Kulturverein mit Gastronomie-Projekten und Karin NordKarin Martiny – begibt sich wieder auf eine Erkundungstour durch den nördlichen Teil von Rudolfsheim-Fünfhaus ober der Westbahn.

Maurizio Giorgi
Das klingt sehr vielversprechend.

Brigitte Neichl
Ja, das stimmt. Steigen wir also ein.

Wie immer der Hinweis an Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer: Die Interviews und Berichte unserer Grätzelkorrepondentinnen sind teilweise gekürzt. In voller Länge können Sie die Grätzelkorrespondenz aber sowohl hier im Blogartikel, als auch auf unserem YouTube-Kanal, dem BM15-Channel, anhören.


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Grätzelberichte

Wir beginnen mit Karin Elise Sturm „Southy“. Erzähl uns doch, was Du von Lukas Pfliegler erfahren hast über die Kultur- und Gastronomieangebote des Brick15 in der Herklotzgasse.

Grätzelkorrespondentin Karin Elise Sturm berichtet

Grätzelkorrespondentin Karin Elise Sturm

Karin Elise Sturm
Guten Tag, liebe Hörerinnen und Hörer. Hallo Maurizio und Brigitte! Heute kommt es bei meinem Grätzelbericht aus dem Süden vom 15. Bezirk zu einer kleinen Premiere. Mein heutiger Bericht ist in zwei Teile geteilt. Heute, also in der Juni 2022-Folge unseres Podcasts, starten wir mit dem ersten Teil meines Beitrags und im Juli 2022 kommt dann der zweite Teil.

Thema ist ein ganz spannendes. Das ehemalige Brick5 heißt jetzt Brick15 in der Herklotzgasse 21 und wurde nach einer längeren Schließzeit von drei Freunden neu eröffnet. Die ganze Geschichte und wer hinter dem Konzept steckt, erfahren Sie im Rahmen der Grätzelkorrespondenzen im YouTube-Kanal des 15er Bezirksmuseums.

Das Brick15 in der Herklotzgasse 21, Plan: wien.gv.at

Heute wollen wir uns mit den gar nicht so neuen gastronomischen Angeboten des Brick15 auseinandersetzen. Mein Interviewpartner ist Lukas Pfliegler, einer der drei Freunde der Geschäftsführung des Restaurants, mit dem wir im wunderbaren schattigen Gastgarten und der schönen Bar ein Gespräch führen. Er erzählt uns heute, was es für uns in Restaurant und Bar zu entdecken gibt.

Ein schlichtes Schild Turnhalle lockt in das Brick 15, Foto: BM 15_Karin Elise Sturm 2022
Das Eingangstor in der Herklotzgasse 21, Foto: BM 15_Karin Elise Sturm 2022

Also ich sitze hier in dem schönen gemütlichen Gastgarten gemeinsam mit Lukas Pfliegler, einem der Geschäftsführer des Brick15, und wir werden uns heute ein bisschen genauer unterhalten, wer ihr seid, was ihr macht und wie wir alle das vor allem nützen können da im Grätzel.

Der schattige Gastgarten der Turnhalle im Brick 15, Foto: BM 15_Karin Elise Sturm

Karin Elise Sturm
Hallo Lukas!

Lukas Pfliegler
Hi!

Karin Elise Sturm
Du dann gibt’s da noch die Turnhalle, vor der wir ja gerade sitzen. Innen schauts sehr schön, modern aus. Halle als Gastraum mit großem Tisch und einer prominenten Bar. Und und dann gibt’s diese schönen großen Fenster vor allem und ich sehe jetzt. Wir sitzen da im Garten davor dieses schöne alte Schrift drauf „TURNHALLE“, in der die Bar und das Gastronomische stattfindet. Was ist euer gastronomisches Programm?

Die Turnhalle der alten Schule im Hof der Herklotzgasse 21, Foto: BM 15_Karin Elise Sturm

Lukas Pfliegler
Das gastronomische Programm ist natürlich einerseits – und das hat früher auch schon gut funktioniert, bei den ehemaligen Pächtern – der Brunch, den wir am Samstag und am Sonntag machen, das ist so vegan-vegetarisches Buffet. Israelischer Einschlag, wenn man so will, auch so neu interpretierte Ottolenghi-Küche, viel Auberginen, Hummus aber auch Eigerichte.

Yotam Ottolenghi (*1968 in Jerusalem) ist ein israelisch-britischer Koch und Kochbuchautor.

Karin Elise Sturm
Ich hab schon eine Reservierung!

Lukas Pfliegerl
Ja stimmt, richtig, ich erinnere mich.

Und das funktioniert eigentlich sehr gut. Was uns da einfach sehr wichtig ist – man merkt es eh schon, wenn man hier hereinkommt, der Innenhof – das ganze ist hier irgendwo eine gewisse Oase. Es ist irgendwie ein Ort, wo Leute zur Ruhe kommen sollen, wo sich Leute in Ruhe treffen können und das auch beim Brunch irgendwo, obwohl bei uns natürlich irgendwie bei uns recht viel los ist, war es uns einfach von Anfang an sehr wichtig, dass es für alle Leute ein möglichst entschleunigtes und angenehmes Erlebnis ist. Und das klappt eigentlich von den ganzen Serviceabläufe her inzwischen auch wirklich gut.

Karin Elise Sturm
Öffnungszeiten haben wir Mittwoch bis Freitag.

Lukas Pfliegerl
Wir haben Mittwoch bis Sonntag eigentlich. Samstag, Sonntag ab 10 Uhr machen wir den Brunch und unter der Woche sind wir ab 13 Uhr inzwischen offen. Von Mittwoch weg. Montag, Dienstag machen wir unsere Ruhetage sozusagen. Und am Abend gibt’s bei uns auch so einen unterschiedlichen Tagesteller, auch in der Regel was Veganes, und auch so ist ein paar kleinere Snacks dazu.

Karin Elise Sturm
Und die Bar eben. Die Fotos kann man dann ja sehen im Blogartikel bzw. im YouTube-Kanal. Es schaut ja wirklich wunderschön aus hier herinnen.

Die schöne Bar in der Turnhalle, Foto: BM 15_Karin Elise Sturm 2022
Der Blick aus dem Veranstaltungssaal in den Garten, Foto: BM 15_Karin Elise Sturm 2022

Das war’s für heute aus dem schönen Süden von Rudolfsheim-Fünfhaus. Im nächsten Monat erfahren Sie dann Details darüber, welche kulturellen Angebote uns das Brick15, diese wunderschöne Location in einem Wiener Vorstadt-Hinterhof zu bieten hat.

Damit verbleibe ich mit herzlichen Grüßen aus dem Reindorf-Grätzel und gebe zurück an das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio.

Brigitte Neichl
Vielen Dank liebe Karin für das interessante Interview. Ich bin schon gespannt auf Teil 2 im Juli. Tschüss Karin und bis zum nächsten Mal.

Karin Elise Sturm
Ciao Brigitte und Maurizio.[00:22:09]

Grätzelkorrespondenz Karin Elise Sturm vom 15.6.2022 in voller Länge

Grätzelkorrespondenz Karin Elise Sturm vom 15.6.2022 in voller Länge

Links weitere Institutionen und Projekte im Bereich Herklotzgasse 21 und Fünfhausgasse 5:


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Grätzelkorrespondentin Karin Martiny berichtet

Grätzelkorrespondentin Karin Martiny

Brigitte Neichl
Und jetzt zu Karin Nord „Nordy“. Liebe Karin, wo hat es Dich diesmal hin verschlagen im schönen Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus?

Karin Martiny
Hallo Brigitte und Maurizio, liebe Hörerinnen und Hörer! Diesmal hat es mich zu einer gemeinsamen Grätzel-Erkundung mit Menschen aus dem 15. Bezirk verschlagen, die die Agenda Rudolfsheim-Fünfhaus initiiert hat, über die Karin Pointner gleich mehr erzählen wird.

Und anschließend nehmen wir Sie mit auf die Schmelz, wo Christian über die Anfänge von Rapid berichtet, zur Pankahyttn in der Johnstraße, wo wir von Christian interessante Hintergrundinformationen erhalten und uns Ingrid auf dem Blick auf die Gloriette aufmerksam macht. Ingrid zeigt uns auch die Bäckerei Rieppel in der Märzstraße, wo noch selbst Brot gebacken wird und von wo sie unser Kekse mitgebracht hat.

Von dort spazieren wir weiter über den Tannhäuserplatz zum Kriemhildplatz, staunen und lachen über gemeinsame Entdeckungen und landen schließlich im Cafe Kriemhild zum gemütlichen Ausklang.

Cafe Kriemhild, Markgraf-Rüdiger-Straße 14, Foto: BM 15_Karin Martiny 2022

Karin Pointner
Mein Name ist Karin Pointner. Ich bin Mitarbeiterin bei der Agenda Rudolfsheim-Fünfhaus.

Karin Pointner von der Agenda Rudolfsheim-Fünfhaus

Uns gibt’s seit letztes Jahr im Bezirk und wir sind da unter dem Motto „Mein Leben im 15.“. Es gibt jetzt verschiedenste Initiativen, die wir begleiten. Wir haben jetzt zwei Agenda-Gruppen. Die eine Gruppe engagiert sich für das Thema Fahrradfahren im Bezirk, die andere hat sich dem Thema Begrünung angenommen und ich darf mit meinem Kollegen Jakob die Agenda-Initiative „Unser Leben im 15.“ begleiten.

Auch Museumsleiterin Brigitte Neichl wurde schon für „Mein Leben im 15.“ zum Interview gebeten. Sie erinnert sich an die Zeit zwischen 1983 und 1986, wo sie ins Abendgymnasium Henriettenplatz ging. Die Freundschaften fürs Leben, die dabei entstanden sind, wurden im damals schon legendären Gasthaus Quell der 1980er Jahre für immer und ewig gefestigt. 

Karin Pointner
Und da ist eben die Idee entstanden, dass es unterschiedlichste Blickwinkel auf den Bezirk gibt und jeder so gewisse Ecken kennt, Geschichten, irgendwas mit dem Bezirk in Verbindung bringt mit einem Bezirksteil und haben wir eben die Idee geboren, dass wir Spaziergänge anbieten wollen oder ausprobieren wollen. Es hat jetzt gerade geschüttet, aber ich bin jetzt froh, dass das Wetter uns heute gnädig ist, weil wir machen unseren ersten Grätzel-Spaziergang.

Die Agenda-Initiative „Unser Leben im 15.“ hat diese Idee geboren, das man so den Bezirk oder einen Bezirksteil, aus verschiedenen Perspektiven anschaut und heute sein die Ingrid und der Christian dran, um uns ein paar Geschichten zu erzählen und ein paar Orte zu zeigen, die vielleicht viele von uns noch nicht kennen. So ein paar verborgene Ecken und verborgene Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt. Auch Rapid kommt vor, hab ich schon gehört.

Christian
Warum ich das ausgesucht habe, weil als Rapid-Anhänger ist es natürlich auch interessant, auf so historischen Boden halt zu wandern, weil ja die ersten Fußballspiele, die der SK Rapid, damals noch als Arbeiter Fußball Club begründet, da die ersten Spiele ausgetragen hat auf dem Areal da.

Und es ist auch wichtig, dass der Bezirk halt auch widerspiegelt, was in der Bevölkerung auch da ist. Deswegen finde ich auch, habe ich gesagt, Pankahyttn muss unbedingt auch dabei sein, wenn wir schon im Grätzel herumspazieren, weil das auch irgendwie eine Besonderheit ist im Bezirk.

Pankahyttn in der Johnstraße 45, Foto: BM 15_Karin Martiny 2022

Das gibt’s nirgends woanders – ist mir jedenfalls nicht bekannt – das ist so wirklich ein autonomes Zentrum gibt für Jugendliche. Das Haus ist 2007 bezogen worden und 2009 kam es dann dazu, dass es eben einen Vertrag gab. Seither existiert hier dieses – also auf legalem Weg sozusagen – die Pankahyttn.

Karin Pointner
Machen die auch so Veranstaltungen, weißt Du das?

Christian
Es gab Konzerte, wie das jetzt war mit Corona, weiß ich nicht mehr, aber es finden auch politische Veranstaltungen statt.

Ingrid
Im 15. wir haben ja gar nichts vom Wienerwald, deswegen finde ich auch diesen Blick hier so schön.

Karin Pointner
Du hast es so schön geschrieben „Der Blick in die Welt“.

Ingrid
Vom Arbeiterbezirk in den Prunk kann man da sagen.

Blick von der Johnstraße auf die Gloriette, Foto: BM 15_Karin Martiny 2022

Karin Pointner
Was gibt es da Gutes?

Ingrid
Eine Kostprobe von der Bäckerei Rieppel. Ich war nämlich heute in der Früh extra noch da. Und zwar ist das eine Bäckerei, die machen alles noch selber, da gibt es noch eine Backstube. Drinnen ist so der Charme, ich würd sagen 80er-Jahre.

Konditorei Rieppel in der Märzstraße 71, Foto: BM 15_Karin Martiny 2022

Und das Mosaik [am Gemeindebau Ecke Tannhäuser Platz, Preysinggasse und Plunkergasse] – da musst ich immer wieder schmunzeln, weil mich das einfach an einen früheren Politiker erinnert.

Mosaik an einem Gemeindebau Ecke Tannhäuser Platz, Preysinggasse und Plunkergasse, Foto: BM 15_Karin Martiny 2022

Karin Martiny
Vielleicht haben Sie ja jetzt Lust darauf bekommen, bei einer der Grätzel-Erkundungen der Agenda Rudolfsheim-Fünfhaus dabei zu sein. Alle Infos und Kontaktdaten finden Sie wie immer in den Shownotes.

Damit gebe ich zurück in das Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten-Studio.

Brigitte Neichl
Wieder ganz wunderbar, liebe Karin. Vielen Dank! Baba und bis bald.

Karin Martiny
Baba und bis zum nächsten Mal. [00:27:15]

Grätzelkorrespondenz Karin Martiny vom 15.6.2022 in voller Länge

Grätzelkorrespondenz Karin Martiny vom 15.6.2022 in voller Länge

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Überleitung 2

Maurizio Giorgi
Ich wusste gar nicht, dass das Brick5 zu Brick15 geworden ist. Interessant, was sich da so tut in der Herklotzgasse. Und Karin Nord hat uns wieder einen anregenden Spaziergang im hohen Norden von Rudolfsheim-Fünfhaus serviert.

Brigitte Neichl
Ein exquisites Audio-Frühlingsmenü, wie immer wundervoll zubereitet von Karin Elise Sturm und Karin Martiny.

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Veranstaltungen

Brigitte Neichl
Maurizio, wie sieht es denn mit unserem Veranstaltungs-Menü im Juni und Juli aus?

Maurizio Giorgi
Am 15. Juni ab 19 Uhr bieten wir wieder eine wohltemperierte und vielfältige Podcast-Party an. Wir lauschen der aktuellen Podcast-Folge – gerne auch anderen, wenn gewünscht – und dann geht’s ans Feiern, Kennenlernen und Vernetzen. Für kühle Getränke ist bestens gesorgt.

Und im Juli findet nach zweimaliger Absage endlich wieder unsere beliebte Kleidertausch-Party statt. Am Sonntag, dem 10. Juli 2022 von 11 Uhr bis 18 Uhr, kann man ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens, „Kleidung mit Geschichte“ die Chance geben, neue Besitzer und Besitzerinnen zu finden.

Die Regeln sind ganz einfach: Sie bringen gut erhaltene, gereinigte Kleidung mit und suchen sich Neues aus. Auch Schuhe, Taschen und Schmuck sind willkommen. Bitte jeweils maximal fünf Stück bzw. fünf Paar. Was übrig bleibt, wird gespendet.

Es gibt Getränke, Snacks, Musik und viel gute Laune. Also schauen Sie vorbei und sagen Sie es weiter.
Sonntag 10. Juli 11 Uhr bis 18 Uhr im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, Rosinagasse 4. [00:29:22]

Anmelden können Sie sich auch für alle Angebote über unsere Webseite www.museum15.at/veranstaltungen


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Infos zur nächsten Folge

Maurizio Giorgi
Und was dürfen wir in der nächsten Folge von Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten erwarten, liebe Brigitte?

Brigitte Neichl
Im Juli stellen wir unser Fotoprojekt „Alle Häuser von Rudolfsheim-Fünfhaus“ vor. Projektkoordinatorin Steffi Kweta berichtet von unserem ehrgeizigen Plan bis spätestens Ende 2023 alle Häuser des 15 Bezirk fotografisch festzuhalten.

Maurizio Giorgi
Oh, wieder eine tolle Idee aus dem Hause Brigitte Neichl.

Brigitte Neichl
Ganz recht. Eines meiner Hirngespinste, das aber dank unserer tollen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen zur Realität werden wird.

Maurizio Giorgi
Ja, da freue ich mich schon drauf, mehr von unserer Kollegin Steffi Kweta und auch über das Fotoprojekt erfahren zu können.

Brigitte Neichl
Ja, ich freu mich auch schon sehr darauf.


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Brigitte Neichl
Lieber Maurizio, danke wie immer vielen Dank für Deine Unterstützung!

Maurizio Giorgi
Es war mir wie immer ein Vergnügen die Folge gemeinsam mit Dir zu moderieren. Ciao Brigitte.

Brigitte Neichl
Baba Maurizio

Verabschiedung

Ja, liebe Hörerin, lieber Hörer, Rudolfsheim-Fünfhaus hat viel zu bieten, machen wir was draus – gemeinsam!

Wenn Sie ihr Wissen über die Geschichte des 15. Bezirks erweitern möchten.

Wenn Sie kulturelle und gesellschaftspolitische Themen schätzen.

Wenn Sie gespannt auf interessante Menschen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart im 15. Bezirk sind.

Dann sind Sie bei uns richtig!

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Ich freue mich auf die nächsten spannenden 2x Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten und verabschiede mich mit der anregenden Musik von Nigora und der berauschenden Stimme von Michael Stark.

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag, wann immer Sie diese Folge auch hören!

Ihre Brigitte Neichl

Outro

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Ein Kommentar zu „🎧 Vorort-Geschichten aus Rudolfsheim-Fünfhaus

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